Hilfe für Tierschützer in Polen

HHP arbeitet seit vielen Jahren mit Polnische Tierschützern zusammen

Polnische Tierschützer, mit denen wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten, nehmen ausgesetzte Hunde auf, versuchen, die Haltungsbedingungen auf dem Land für die Hunde zu verbessern, retten misshandelte Hunde, und suchen neue Zuhause für ihre Schützlinge.
Hierfür benötigen sie Futter, Kastrationen, medizinische Versorgung, viele Fahrten durchs Land. Man kann sich vorstellen, daß die wenigsten dies von ihrem privaten Geld bezahlen können. HHP übernimmt viele Kastrationen, gibt oft Geld für die medizinische Versorgung, schickt via Zooplus Futter in regelmässigen Abständen an die Tierschützer und hilft manchmal mit dem Kauf von Hütten.
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Futter für vernachlässigte Hunde  24.03.2024

Wioletta hat gestern mit der TH-Leiterin aus Konin eine Intervention mitgemacht.
Eine alte Frau mit 30 Hunden, ja sie hat es gut gemeint. Nur wenn man die Hunde nicht kastriert sind, dann vermehren sie sich und dann steigt einem alles über den Kopf. Sie bekommen Brot mit Wasser zum Essen. Das Tierheim kann nicht alle Hunde aufnehmen und so werden einige der Hunde dort verbleiben.Wiola würde dort gern Futter hinbringen und sich um Kastrationen kümmern.

Die Futterlieferung ist bereits angekommen und natürlich haben wir die Zusage für Kastrationsübernahme gegeben.

 
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Hundehütten
09.02.2023


Wioletta hat gestern mit der TH-Leiterin aus Konin eine Intervention mitgemacht.
Eine alte Frau mit 30 Hunden, ja sie hat es gut gemeint. Nur wenn man die Hunde nicht kastriert sind, dann vermehren sie sich und dann steigt einem alles über den Kopf. Sie bekommen Brot mit Wasser zum Essen. Das Tierheim kann nicht alle Hunde aufnehmen und so werden einige der Hunde dort verbleiben.Wiola würde dort gern Futter hinbringen und sich um Kastrationen kümmern.

Die Futterlieferung ist bereits angekommen und natürlich haben wir die Zusage für Kastrationsübernahme zugesagt

 
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Hundehütten
14.03.2021

Eigentlich sollte der Zwinger schon lange aufgestellt sein. Leider hat das Wetter ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Wie vereinbart ist die Firma nach Lidzbark gekommen, aber sie mussten weiter, zu Monika, in ein Dorf im Wald, wo Monika lebt... und ca 2 Km vor dem Ziel sind sie im Graben gelandet. 

Es lag so viel Schnee, die Anfahrt war völlig unmöglich... der Schlepper musste sie aus dem Graben ziehen. Das Wetter war sehr schlecht, es schneite und alles war verfroren. Der Tischler hat sich das auch anders vorgestellt und hat die Wetterverhältnissen in Masuren ein wenig unterschätzt. 

Wir sind so verblieben: entweder abwarten, bis die Wetterverhältnisse die Anfahrt und den Aufbau zulassen oder wir organisieren vor Ort einen Traktor mit dem Anhänger auf den der Zwinger an der Stalle wo die weitere Fahrt unmöglich ist, umgeladen wird und fährt zu Monika weiter. Es ist sehr kalt dort, ständig schneit und die Temperaturen von bis zu -10 Grad und höher.

Nun endlich konnte er aufgebaut werden. 

Der Zwinger wurde am Sonntag endlich aufgebaut. Das war eine spontane Entscheidung, obwohl das Wetter in Polen immer noch so schlecht ist (es regnet und schneit immer wieder). Zumindest ist der Schnee abgetaut, sodass die Anfahrt möglich war. (Die erste Fahrt endete doch im Graben).  

Das Wetter spielte am Sonntag soweit mit, nur zum Ende hat es wieder geregnet und geschneit. 

Wir sind alle überglücklich, denn der Zwinger ist toll, hat viele Extras (wie z.B die Tür zwischen den Zwingern, die drehbaren Halterungen für Näpfe), die Hütten sind sehr gut und alles aus dem soliden Material. Der Tischler hat leider vergessen, die Näpfe und die Wetter-Vorhänge für die Hütten mitzubringen, aber er schickt diese per Post an Irena.  

Wir danken Euch vom ganzen Herzen.
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